Nach dem Besuch beim Berti gehts an der Feldhecke entlang Richtung Burgholz bis zum kleinen Holzsteg übern Bach. Dann gleich links Richtung Niedernkirchen. Bäuerin Emmi und Molli testen die Eisschollen in den Schlepperfahrspuren.
Am Ziel: die erst vor Weihnachten angelegte echt große Steuobstwiese von unseren Nachbarn Sabrina und Miche.
Die 50 kräftigen Hochstammobstbäume kommen aus einer österreichischen Biobaumschule. Wir sind gespannt, was sich hier im Frühjahr alles tut. Viel Glück!
Gleich neben dem neu angelegten großen Obstgarten liegt im Wald versteckt die alte Sandgrube vom
Hambergerhof. Unsere neugierige Molli entdeckte gleich einen "Bau". Fuchs, Dachs oder Kaninchen haben hier ihre sichere Wohnung.
Beim Heimweg ging die Wanderung an unserem Furtneracker entlang. Schon sehr spät, erst Mitte November erfolgte hier wegen dem nassen Herbst die Weizenaussaat. Die Natur lässt sich aber nicht drausbringen. Kurz vor Weihnachten waren ein paar milde Tage. Und schon spitzen um die Wette auf den Erddämmen die ersten Blätter raus.
So hoffen und wünschen wir auch für 2021, daß sich viele schöne Überraschungen ergeben.