In der Herbstsonne trocknen die gewaschenen Gartenmöbel und warten oberhalb der Stadlwohnung
aufs nächste Frühjahr.
Ganz schön sind die Triticalepflanzen auf ihren Erddämmen aufgegangen - eine Kreuzung aus Weizen und Roggen.
Auf unserem Furtneracker "striegelt" der Moa Flori den noch trockenen Boden. Es wird gut gelockert und keimendes Unkraut ausgerissen. Das Biogetreide wird nach der Ernte an die Biohennen vom Moahof verfüttert werden.
Ein Teil vom großen Blühacker wird im Frühjahr neu angesät um wieder größere Pflanzenvielfalt zu erhalten. Dazu wird das Feld jetzt schon vorbereitet. Der Mehringer Sepp mit seiner Top-Technik hat das perfekt für Flori und Emmi erledigt.
An Emmis Arbeitsplatz in unserer alten Stube bekam dieses bekannte Bauwerk einen Ehrenplatz.
Unsere Stammgäste und Hoffans Wolfgang und Sabine haben uns damit überrascht.
Noch letzte Woche, im November war noch Spätsommerstimmung im Innenhof und es war eine Freude, draußen am Hof zu arbeiten.
Jetzt ist fast alles erledigt und das echte Novemberwetter ist auch bei uns angekommen.